schwer zu sagen. zu beginn waren götter die methode der wissenschaftlich unentwickelten menschlichen rasse sich eine welt zu erklären über die sie nicht all zuviel wussten. später merkten die "mächtigen", dass sich religion ausgezeichnet dazu eignet den menschen zu manipulieren, dirigieren und nach ihren bedürfnissen zu formen; daher auch die verbindung von kirche und staat, besonders im mittelalter.
in krisensituationen können menschen an ihrem "glauben" festhalten; er gibt ihnen (falsche) hoffnung und löscht automatisch revolutionäres potential aus; wozu die irdischen verhältnisse verändern wollen wenn das paradies auf einen wartet? völker schaffen sich ihre götter nach ihren bedürfnissen:
ein schwaches volk betet einen gott der gnade und der liebe an; ein starkes, kriegerisches volk einen rache-und kriegsgott(siehe römisches reich).
warum redet heutzutage niemand mehr beispielsweise von der indianischen schöpfungsgeschichte? diese kultur wurde von den christlichen invasoren nahezu ausgerottet! der einzige grund, weshalb die christliche religion die anderen bis heute überschattet ist, dass diese sekte, nach der übernahme von rom jeden massakrierte, der ihnen widersprach.
religion wird an erster stelle als kontrollmethode benutzt, gott ist eine kopfgeburt des menschen. der sinn des lebens liegt in der unabhängigen entfaltung des individuums, nicht in lächerlichem aberglaube. nur weil eine geisteskrankheit über jahrtausende hinweg verbreitet wurde, wird sie dadurch nicht weniger unrealistisch
überzeugter atheist (ich habe eine christliche erziehung(besser: gehirnwäsche) hinter mir)
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Von: derantichrist
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